Was kostet eine Webseite?

Immer wieder werden wir gefragt: „Was kostet eine Webseite?“ und sehr oft sind viele Kunden einfach verwirrt, warum sie zwischen verschiedenen Angeboten größere Preis & Leistungsunterschiede finden.

Ich möchte daher hier einmal erklären, warum das so ist und auch nach welchen Kriterien man sich verschiedene Angebote ansehen sollte.

Warum gibt es so viele Preisunterschiede?

Tatsächlich gibt es nicht wirklich so viele Preisunterschiede wie man auf den ersten Blick denkt. Es gibt aber viele Umsetzungs- & Qualitätsunterschiede!

Eine Webseite ist auch immer eine Dienstleistung, die mit verschiedenen Zielen umgesetzt werden kann. Ähnlich wie der Bau eines Hauses oder der Kauf eines Autos hängt der endgültige Preis nicht nur von den verwendeten Materialien ab, sondern auch von der Verarbeitung und Qualität der Umsetzung.

Im Online Bereich kommt auch dazu, dass wir uns zusätzlich auch die Zielsetzung anschauen. Kleines Beispiel aus der realen Welt dafür:

Du würdest der 4-Köpfigen Familie nicht ein 20qm WG-Zimmer zum Wohnen oder einen Renault Twingo für den Transport von Schwerlasten empfehlen.

Im online Bereich ist es genau das gleiche, tatsächlich sind wir im online Bereich viel mehr „zweckgebunden“, wie bei anderen Produkten!

Ein Hobby-Blog ist nun mal kein Firmenportal, selbst wenn man dieselbe Software benutzt. – Klingt logisch, oder?

Der Zweck, wofür die Homepage später genutzt werden soll, gibt uns also eine ganze Menge an Eckpunkten vor, die umgesetzt werden sollten, um dieses Ziel am besten zu erreichen.

Bei Solution-Work nutzen wir z.B. ein eigenes System um Unternehmens Webseiten umzusetzen und danach erfolgreich zu bewerben. Dies führt dazu, dass wir einen Kundenauftrag sehr effizient bearbeiten können und auf der anderen Seite, dass wir immer das Kunden-Ziel vor Augen haben.

Welche Faktoren sind wirklich entscheidend bei den Preisen?

Wenn wir über Webseiten reden, dann reden wir über mehrere Bereiche in denen auf unterschiedlichste Arten Kosten entstehen können.

Es ist schwer jedes Detail mit einem fixen Betrag zu verrechnen – am Ende ist jede Webseite anders und auch die Zielgruppen, die angesprochen werden sollen, sind sehr einzigartig. Ich werde aber versuchen dir hier die wichtigsten Bereiche zu erklären und aufzuzeigen wie diese Kosten zusammenhängen.

Voraussetzungen vom Kunden

Tatsächlich ist einer der größten Kostenfaktoren die Vorarbeit vom Kunden selbst, eine bestehende Corporate Identity, vorhandene Texte, bereits fertige Bilder und all das am besten bereits von Profis erstellt, ermöglicht es uns sehr schnell und effizient zu arbeiten.

Wenn du dir jetzt denkst, dass dies in deinem Fall gar nicht zutrifft, kann ich dich aber direkt beruhigen, denn meistens kommt kein Kunde mit all diesen Sachen in einer entsprechenden Qualität auf uns zu.

Sie sind aber später wichtige Bausteine für den Erfolg der Webseite, die oft übersehen werden.

Mein Pro-Tipp hier: Einen festen Ansprechpartner benennen, der zuständig ist für Fragen in diesem Bereich und mit dem es möglich ist eng zusammen zu arbeiten. Wir haben die besten Ergebnisse bei Projekten, in welchen wir einen einzigen motivierten Ansprechpartner haben, der die Zeit und die Übersicht für das Projekt hat.

Technische Basis

Zur technischen Basis gehören so Sachen wie z.B. welches CM-System zum Einsatz kommen soll und mit welchen Technologien die Umsetzung geplant ist. Sehr oft hängt das auch davon ab, wie die Zielgruppe aussieht, die später die Webseite benutzen wird.

Fragen wie die folgenden, gehören zum Beispiel zu den wichtigsten Eckpunkten:

  • Welches Content-Management-System passt am besten zum Projekt?
  • Welche Arten von Medien sollen verwertet werden?
  • Soll ein Shop angebunden oder integriert werden?
  • Wie soll mit den Kunden kommuniziert werden?
  • Soll es dynamische Module oder Rechner geben?
  • Soll ein individuelles System oder eine eigener Geschäftsprozess eingebunden werden?

Die Antworten auf diese Fragen sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden, denn eine nachträgliche Umstellung des CM-Systems oder eine Änderung bei der Kundenkommunikation kann im späteren Verlauf sehr teuer werden.

Mein Pro-Tipp hier: Vertraue den Leuten die Ahnung von der Materie haben und frage nach, wenn du dir unsicher bist. Eine gute Web- oder Werbe-Agentur sollte dir Fragen zu deinem Business und deinen Zielen stellen, bevor die Entscheidung gefallen ist, welches CM-System genutzt wird.

Individuelle Funktionen

Oft reichen Standardlösungen nicht aus und du möchtest etwas umsetzen, dass dich einzigartig macht. So könntest du zum Beispiel etwas benötigen wie:

  • Ein Versicherungsrechner, für Ware die du anbietest
  • Eine Anzeige von aktuellen Ereignissen aus einem bestimmten Bereich
  • Eine Auftragsschätzung aufgrund einfacher Fragen

All diese Lösungen benötigen natürlich individuelle Programmierzeit und oft wird unterschätzt wie viel Arbeit in diesen Dingen steckt.
Auch benötigen immer mehr Unternehmen eine Anbindung an vorhandene Systeme für z.B. ihre Mitarbeiter.

In diesen Fällen muss ein Entwickler sich der Sache annehmen und diese Dinge extra umsetzen. Je nach Kundenwünschen, kann das sehr einfach in ein paar Stunden entwickelt werden, aber es kommt auch öfter vor, dass die Idee nicht ganz trivial ist und dementsprechend viel mehr Zeit kostet.

Mein Pro-Tipp hier: Achte darauf, wie diese individuellen Funktionen umgesetzt werden. Hast du vor irgendwann das CM-System zu wechseln, macht es evtl Sinn individuelle Funktionen nicht als Plugin, sondern als eigenen Service umzusetzen. Lass dich von deinem Entwickler beraten, wo hier das beste Preis/Leistung Verhältnis liegt.

Web-Design

Das Design einer Homepage oder eines Shops sind je nach Kundengruppe unwahrscheinlich wichtig.

Es ist immer gut, ein eigenes einzigartiges Design zu haben, das völlig an das Unternehmen angepasst ist – dadurch hebst du dich und dein Unternehmen von der Konkurrenz ab und auch wenn dies nur auf einer unterbewussten Ebene von vielen Leuten wahrgenommen wird, es ist ein Vertrauen und damit auch Kauf-Faktor für deine Kunden.

Mein Pro-Tipp hier: Sehr oft wird anstatt eines individuellen Designs ein Premium Theme oder Template angeboten. Dies ist die kostengünstigste Alternative zu einem eigenen Design.

Das Design ist die Fassade deines Unternehmens und du solltest darauf achten entsprechend auf deine Kundengruppe zu wirken. Dein Design ist neben dem Logo das, was sich der Kunde merken wird.

Installation & Hosting

Nachdem ein Projekt umgesetzt wurde, muss es auf einem Webspace installiert und an das Hosting angepasst werden.

Auch hier gibt es qualitativ größere Unterscheide, die einen direkten Einfluss haben auf deinen Erfolg, z.B. wenn die Webseite zu langsam geladen wird oder wenn die E-Mail-Postfächer nicht so funktionieren, wie es für deinen Arbeitsablauf und die Kundenbetreuung benötigt wird.

Es ist daher wichtig darauf zu achten, auf welchem Server die Webseite später läuft und ob es gewisse Optimierungs-Schritte gibt, welche nach der Fertigstellung des Projektes noch vollzogen werden müssen.

Mein Pro-Tipp hier: Agenturen wie wir haben Kontakte zu Hostern oder kennen Web-Pakete, die für dein Budget und deinen Anwendungsfall genau richtig sind. Frage also direkt nach, wo du am besten deine Webseite hosten solltest, wenn dies nicht bereits geklärt ist.

Marketing

Um das Marketing sollte sich schon während der Entwicklung gekümmert werden. Es gibt einige Punkte wie die DSGVO/GDPR zu beachten, um auf der einen Seite den Nutzern volle Kontrolle zu ermöglichen und auf der anderen Seite dem Betreiber genau die Daten in die Hand zu spielen, die man auch benötigt, um das Unternehmen voranzubringen.

Dieses Thema an sich ist jedoch eine ganz eigene Thematik, die sich von der Kostenstruktur noch viel individueller gestaltet, als die Umsetzung der Webseite. Allerdings sollte klar sein welche Werbeformen später die Kunden auf die Plattform bringen, um diese durch die Webseite optimal zu unterstützen.

Mein Pro-Tipp hier: Marketing ist nach der DSGVO gar nicht mehr so einfach und sollte idealerweise durch eine andauernde Betreuung gewährleistet werden. Überlege dir aber schon im Vorfeld, welche technischen Voraussetzungen dafür geschaffen sein sollten.

Content Produktion

Oft ist es so, dass es nur wenige oder gar keine Texte für die neue Webseite gibt. Oder es gibt Texte, aber bei diesen wurde nicht auf Keywords oder Verkaufsargumente geachtet.

Je nachdem wie komplex das Thema ist und ob ein normaler oder ein Werbetext benötigt wird, kann dies ein größerer Kostenpunkt werden.

Texte sind aber ein wichtiger Bestandteil einer jeden Webseite, der nicht unterschätzt werden sollte.

Aber es müssen nicht nur Texte sein, sehr oft werden in der heutigen Zeit auch Animationen und Videos eingesetzt, die es dir ermöglichen deine zukünftigen Kunden zu erreichen.

Mein Pro-Tipp hier: Schreibe Informationstexte am besten selbst oder lasse sie von Mitarbeitern schreiben, die sich mit der Materie auskennen. Dies bringt eine gewisse Expertise auf deine Webseite, die professionelle Schreiber nur haben, wenn sie aus deinem Bereich kommen.

Lasse dafür Werbetexte nur von Fachleuten umsetzen – sie sind oft der Schlüssel zum Neukunden. Es wird sehr oft unterschätzt wie viel diese Texte ausmachen.

Betreuung und Wartung nach dem Projekt

Egal wie komplex eine Webseite ist, nach der Fertigstellung gibt es immer Fragen und die Webseite muss auch im Nachhinein gepflegt werden.

Nichts ist schlimmer als die fertige Webseite zu haben und dann alleine damit dazustehen. Insbesondere wenn es doch noch Fehler gibt, die meist erst nach der Fertigstellung auffallen, verschwendet man viel Zeit, wenn man keinen Fachmann mehr an der Seite hat.

Darum sollte es für die Betreuung der Webseite einen Plan geben, der über den Release hinaus geht. Insbesondere der Sicherheitsaspekt darf dabei nicht aus den Augen gelassen werden, denn ein Hack kann sehr schnell der Ruin eines Unternehmens werden.

Erfahrungs- & Qualitätsunterschiede bei der Umsetzung

Kurze Frage: Würdest du einem Architekten vertrauen der 25€ pro Stunde nimmt? – Meine persönliche Antwort wäre ein ganz klares: Nein!

Nicht weil ich die Person nicht mag, sondern weil ich weiß, dass Architekt ein anspruchsvoller Beruf ist, bei dem viel mehr dahinter steckt, als ich es mir wahrscheinlich vorstellen kann und ich weiß das sich dieses Wissen nicht für 25€ die Stunde kaufen lässt.

Das gleiche ist der Fall mit dem Erstellen einer Webseite!

Beispielrechnungen

Die hier gemachten Beispiel-Rechnungen dienen der Demonstration, wie Projekte unterschiedlicher Natur mit unterschiedlichen Dienstleistern auch unterschiedliche Kosten erzeugen können. Sie sind alle fiktiv und dementsprechend keine Angebote.

Wir bei Solution-Work erstellen unsere Angebote übrigens mit einem Festpreis und kümmern uns auch im Nachhinein noch um dich.
Wenn du also ein Angebot von uns haben möchtest, kannst du hier eine Projekt-Anfrage stellen – das ist übrigens komplett unverbindlich ohne das du irgendeine Verpflichtung eingehst.

Was kostet es eine WordPress Webseite erstellen zu lassen?

Es kommt auf viele Faktoren an, die nur schwer zu pauschalisieren sind, aber aus unserer Erfahrung liegt eine WordPress Webseite mit der man auch Kunden anlockt und Marketing machen kann im Preisbereich von ca. 5.000€ bei der Erstellung und ca. 500€/Jahr für Wartung & Betreuung.
Individuelle Ansprüche in Design, Marketing oder Content Produktion kosten aber natürlich entsprechend mehr.

Was kostet es eine Joomla Webseite erstellen zu lassen?

Auch mit Joomla werden Projekte umgesetzt. Joomla eignet sich sehr gut für die Integration von externen Prozessen bei Unternehmen.
Dadurch sind diese Projekte etwas komplexer und im Durchschnitt auch etwas teurer.
Bei Joomla liegen wir normalerweise im Preisbereich von ca 6.000€ bei der Erstellung und ca. 600€/Jahr für Wartung & Betreuung.

Was kostet es einen WooCommerce Shop erstellen zu lassen?

WooCommerce ist eine Erweiterung für WordPress und kommt dementsprechend auf den Preis für eine WordPress Homepage hinzu.
Der Vorteil ist allerdings, dass das Design auf der Homepage und dem Shop komplett einheitlich ist.
Bei einem WooCommerce Projekt starten wir normalerweise bei ca 7.500€ – wie bei allen anderen Projekten auch, kommt es sehr auf die Anzahl der Artikel an.

Ich brauche eine richtig günstige Alternative

Wir bieten für Kleinbetriebe und Mini-Projekte ein Festpreispaket an welches folgende Punkte abdeckt:

  • 1-Stündiges Beratungsgespräch zu deinem Business via Telefon
  • Passende CM-System Installation & Konfiguration für deine Ziele
  • 1x einfache Startseite passend zu deinem Logo als Startpunkt
  • Standard Plugins, mit denen du deine Seite selbst umsetzen kannst

Wenn du daran Interesse hast folge einfach diesem Link

Fazit – Was kostet eine Webseite denn nun?

Ich hoffe ich konnte dir hier aufzeigen, welche Elemente dazu führen, dass sich Preise extrem unterscheiden und dir außerdem zeigen, dass du auch vieles selber machen kannst, um den Preis für deine Homepage zu verringern.

Wir bei Solution-Work gehören nicht zum 25€/Stunde Preissegment.
Die Gründe dafür sind recht einfach: Wir bieten ein großes Gesamtpaket, bei dem wir nicht nur die Erstellung einer Webseite umsetzen, sondern auch eine Strategie wie diese dem Unternehmen hilft mehr Neukunden anzulocken.

Wer mit uns Webseiten umsetzt, wird Online mehr Erfolg haben.

Fragen & Antworten

Wie kann ich meine Kosten so gering wie möglich halten?

Eine der besten Möglichkeiten die Kosten so gering wie möglich zu halten, ist der umzusetzenden Agentur bereits vorab eine ausführliche Beschreibung zu geben und auch bereits in der Angebotsphase Zugriff auf alle Materialien zu gestatten.

Als Agentur müssen wir sehr oft Dinge im Angebot abdecken, die nirgendwo genau stehen. Z.B. müssen wir immer mit einer geringeren Qualität der Texte und Bilder ‚rechnen‘ als es vielleicht der Fall sein sollte. Das führt dazu, dass es hierbei Mischkalkulationen gibt. Je mehr wir darüber wissen, was genau der Kunde möchte und welche Mittel wir zur Verfügung haben, um so besser können wir unser Angebot auf den Kunden ausrichten. Auf diese Weise sinkt auch oft der Preis.

Ein Kunde, der sich als Partner sieht und selbst mitarbeitet, wird immer ein besseres Ergebnis erhalten.

Lohnt sich eine hochwertige Webseite in der heutigen Zeit?

Die Frage ist recht einfach zu beantworten: Wenn man Kunden gewinnen will dann ja!

Der Fakt ist das online Marketing die günstigste Art ist, an neue Kunden zu kommen und dementsprechend ist die eigene Webseite als eine Investition in die eigene Marke zu sehen. Wenn ein Kunde eine gepflegte „lebendige“ Webseite besucht verknüpft er diese Eigenschaften auch sofort mit dem Unternehmen und den Produkten. Ein gutes Beispiel dafür ist Amazon & Ebay.

Sind Homepage Baukästen wie Wix & 1&1 nicht wesentlich besser?

Die Frage ist für was ist es besser?!

Wenn man eine reine Visitenkarte haben möchte die man selber pflegt und wo man sich quasi um alles selbst kümmert, dann sind diese Homepage Baukästen eine mögliche alternative.

Es bleibt aber das Problem, das die Daten einem nicht mehr selbst gehören und man damit ein nicht gerade unwichtiges Stück Freiheit aufgibt.

Eine „normale“ Webseite kann von einem Hoster zum anderen ohne Probleme übertragen werden. Das ist mit den Homepage-Baukästen nicht der Fall und spätestens bei der Kundenakquise merkt man die Limitierungen der Baukästen ganz schön.

Man kann WordPress oder Joomla genau so zu Baukästen „umfunktionieren“ und gibt dabei weder die Datenhoheit über das Hosting noch die Flexibilität für das Marketing auf.

Kann ich nicht einfach einen sehr preiswerten Entwickler nehmen?

Das kannst du natürlich tun. Die Frage ist was es dir bringen wird.

Wie in allen Lebensbereichen gibt es Leute, die sich weiterbilden, selbst austesten und ihre Erfahrungen sammeln.

Das gilt auch für Web-Entwickler und Online Agenturen – es gibt derzeit eher einen Mangel an gutem IT-Personal, was dir vielleicht aus den Medien bekannt vorkommen wird.

Die Frage, die du dir also stellen musst ist: Warum bieten diese Leute ihre Dienstleistung so viel günstiger an als Agenturen, wenn es gerade eher einen Mangel an guten Leuten gibt.

Unserer Erfahrung nach haben diese Leute eben noch nicht die beste Qualität und Expertise erreicht und das bedeutet bei vielen Projekten, dass am Ende die Kundenakquisition fehlschlägt oder das Projekt komplett neu umgesetzt werden muss.

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Michael Klein

Michael ist seit 2011 Online-Marketer und schreibt Artikel für mehrere Blogs zu den Themen Marketing, Geostrategie & Kultur in Europa und den USA.
In seinen Beiträgen erklärt er Zusammenhänge und wichtige Fakten rund um den Online-Marketing-Bereich.

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